Whitepaper Hinweisgeberschutzgesetz
Die Herausforderungen des Hinweisgeberschutzgesetzes - Unterstützung und Schutz für Whistleblower
Die Herausforderungen des Hinweisgeberschutzgesetzes - Unterstützung und Schutz für Whistleblower
Das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) bestätigt die Rechtsfähigkeit von Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR). Dadurch kann die Gesellschaft ihr eigenes Vermögen schaffen und nicht nur das Vermögen der Gesellschafter. Dies hat eklatante Auswirkungen auf die steuerliche Behandlung der Einbringung von Grundbesitz in eine GbR.
Da das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht grundsätzlich keine - bzw. zu geringe - Steuerfreibeträge für privates Immobilien- und Wertpapiervermögen vorsieht, sind steueroptimierende Gestaltungen nach wie vor gefragt. In der Vergangenheit wurden vermehrt Steuergestaltungsmodelle diskutiert, die die Gründung einer Gesellschaft in der Rechtsform der KGaA zur steuerbegünstigten Vermögensübertragung vorsahen.
GmbH-Gründungen und Registeranmeldungen sind jetzt auch online möglich.
In der Juli-Ausgabe der Zeitschrift für Wirtschaftsstrafrecht und Haftung im Unternehmen (ZWH) beschreibt Herr Rechtsanwalt Fabian Tietz unter der Überschrift "Mehr Anonymität wagen" die Schwächen des Referentenentwurfes des Hinweisgeberschutzgesetzes, mit dem die Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern in nationales Recht umgesetzt werden soll.